Überblick
Kirchditmold entwickelte sich seit dem frühen 8. Jahrhundert, einerseits um eine starke Quelle, den Lindenborn, herum, andererseits rund um die erste Kirche im Kasseler Becken. Sie war bis ins 13. Jahrhundert die Mutterkirche aller Kirchen in diesem Raum. Die erste schriftliche Erwähnung Kirchditmolds liegt für das Jahr 1015 vor, damals Dietmelle genannt.
Quellen und Wasserläufe der Gemarkung Kirchditmolds
Die Quellen und Wasserläufe, die sich in der Gemarkung Kirchditmold befinden, hat (Stadtteil)-Historiker Walter Klonk im Folgenden beschrieben:
Die Kirchditmolder Gemarkung ist ein wasserreiches Gebiet, weil sie vom langen Bergsporn des Habichtswaldes, dem Lindenberg, geprägt ist. Dessen geologischer Aufbau zeigt eine Kalk bzw. Kalkmergelschicht zu oberst, die
Ersterwähnung Kirchditmolds, Grund zur „Tausendjahrfeier“ 2015
Die schriftliche Ersterwähnung Kirchditmolds findet sich in der Vita des heiligen Heimerad, wie Stadtteilhistoriker Walter Klonk recherchiert hat. Sein Beitrag zur Ersterwähnung Kirchditmolds und dem damit gegebenen Grund zur „Tausendjahrfeier“ im Jahr 2015 folgt unter
Band ,Kirchditmolds Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart' erschienen
Kirchditmolds Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart hat Walter Klonk in einem jetzt erschienen Band zusammengetragen: eine unerlässliche Lektüre für alle interessierten Kirchditmolderinnen und Kirchditmolder und Freunde Kirchditmolds. Der Band ist im Eigenverlag von Walter Klonk erschienen und dort (Tel. 0561 67623) und beim Bürger- und Heimatverein Kassel-Kirchditmold e.V. (Tel. 0561 62125) erhältlich. Preis 6€
Zur Geschichte des Brunnenplatzes und seiner historischen Quelle
Zur Geschichte des Brunnenplatzes und seiner historischen Quelle hat der Stadtteilhistoriker Walter Klonk den folgenden Beitrag verfasst.